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Optisch isolierte Sigma-Delta-Modulatoren
Niedrige EMI mit internem Takt und Spread-Spectrum-Technik
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Bei der Strommessung haben sich Shunts zusammen mit einem optisch isolierten Sigma-Delta-Modulator durchgesetzt. Was Sie bei der Entwicklung einer solchen Applikation in Hinblick auf die Taktversorgung beachten sollten, erfahren Sie im Whitepaper.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich die shunt-basierte Strommesstechnik unter Verwendung von optisch isolierten Sigma-Delta-Modulatoren bei industriellen Umrichtern und Servoantrieben gegenüber traditionellen Stromwandlern und Hall-Effekt-Sensoren weitgehend durchgesetzt.
Entwickler müssen bei der Auslegung der Leiterplatte aber besonderes Augenmerk auf die Verteilung des Taktsignals zwischen Sigma-Delta-Modulator und Sinc-Filter legen, um elektromagnetische Störungen zu vermeiden. Abhängig von der Ausführung des Modulators wird dieses entweder intern erzeugt oder aber vom Systemtakt der Karte bereitgestellt.
Im englischsprachigen Whitepaper erfahren Sie,
- warum ein extern getakteter Sigma-Delta-Modulator unerwünschte elektromagnetische Störungen (EMI) verursachen kann, und
- wie ein intern getakteter Sigma-Delta-Modulator unter Verwendung einer Spread-Spectrum-Technologie die EMI reduziert.

Wir freuen uns über Ihr Interesse am Whitepaper! Mit nur einem Klick auf den Button können Sie sich das Whitepaper kostenfrei herunterladen. Wir wünschen interessante Einblicke.